Nachdem wir letzte Saison leider nur eine Busfahrt machen konnten, starten wir diese Saison wieder durch.
Unsere erste Busfahrt geht nach Dortmund zum BVB.
UPDATE: UNSERE FAHRT NACH DORTMUND IST AUSVERKAUFT!
Unsere Fahrt nach Stuttgart ist restlos ausverkauft! Vielen Dank schon jetzt an alle MitfahrerInnen.
... es sind noch ein paar Wochen, aber die Saison wirft ihre Schatten schon voraus.
Der U.F.F.F.! Bus fährt am 2. September zum Auswärtsspiel nach Stuttgart.
Wir freuen uns auch in der neuen Saison über viele erfolgreiche und schöne Fahrten mit vielen neuen und "alt bekannten" MitfahrerInnen.
Unsere beiden Fahrten nach Köln und Frankfurt sind restlos ausverkauft! Vielen Dank schon jetzt allen MitfahrerInnen.
Unsere nächsten beiden Fahrten sind geplant. Wir fahren nach der letzten Terminierungsrunde definitiv nach Köln (Samstag, 29.4.2023) und nach Frankfurt am 27.5.2023.
Alles wichtige findet ihr wie immer unter "Auswärtsfahrten".
Wir freuen uns über viele MitfahrerInnen und zwei schöne Fahrten.
Unsere Fahrt nach Dortmund am 4.2.2023 ist restlos ausverkauft!
Vielen Dank schon jetzt an alle unsere MitfahrerInnen! Wir freuen uns auf eine tolle und hoffentlich erfolgreiche Fahrt mit Euch.
Nach der Corona Zeit und vielen Sonntag Auswärtsspielen in den Euroleague Wochen, sind wir endlich wieder zurück. Unsere erste Busfahrt seit langem ist geplant. Am 4.2.2023 geht es nach Dortmund. Alle Infos dazu findet ihr unter "Auswärtsfahrten". Wir freuen uns über viele alt bekannte und neue MitfahrerInnen. Anmeldung ab sofort bei Bernd Rill möglich.
Eine geile Saison geht zu Ende und es geht zum Finale nach Berlin.
Doch damit es nicht so ruhig bleibt, kam Matze auf eine geile Idee:
Über Nacht schrieb er ein Song mit Ohrwurmeffekt.
Wir sagen nur Respekt für die kurze Zeit!
Hier das Video von Matze mit seinem Lied "U.F.F.F. geht´s wir fahren nach Berlin..."
und einen guten Start ins neue Jahr wünschen wir allen unseren "Partnern", MitfahrerInnen, FreundInnen und UnterstützerInnen. Vielen Dank für Eure Unterstützung jeglicher Art in 2019.
In der Rückrunde werden wir zwei Fahrten anbieten - nach Dortmund und nach München. Infos wie immer unter "Auswärtsfahrten". Wir freuen uns auf viele MitfahrerInnen.
Alles Gute und sportliche Grüße vom Fanclub U.F.F.F.!
Die neueste Terminierung meinte es gut mit uns. Kurz vor Weihnachten - am 21.12.2019 - geht es zum Auswärtsspiel nach Gelsenkirchen.
Wir freuen uns auf eine hoffentlich voll besetzte Jahresabschlussfahrt. Infos findet ihr wie immer unter "Auswärtsfahrten".
UPDATE:
Die Fahrt ist ausgebucht! Wir haben leider keine Plätze mehr frei!
Aufgrund der gestrigen Terminierungen werden wir keinen Bus nach Gladbach durchführen.
Aber es gibt noch freie Plätze im Bus nach Hoffenheim. Wir freuen uns über weitere MitfahrerInnen.
So, die Planung ist beendet. Unsere geplanten Ziele für die Hinrunde stehen fest. Es soll nach Hoffenheim, Mönchengladbach und Gelsenkirchen gehen - natürlich abhängig von der Terminierung. Als Termin schon fest steht Hoffenheim - am Sonntag 15.9.2019.
Außerdem werden wir auch eine Fahrt zum letzten Saisonauswärtsspiel anbieten - nach München am 9.5.2020.
Alles weitere findet ihr wie immer unter dem Reiter "Auswärtsfahrten".
Wir freuen uns auf viele neue und "altbekannte" MitfahrerInnen.
Wie immer wollen wir uns am Jahresende bedanken - ein großes "DANKESCHÖN" an alle unsere "Partner", die uns bei unseren Auswärtsfahrten versorgen und unterstützen. Vielen Dank an alle, die uns auf unseren Auswärtsfahrten begleitet haben und zu guter letzt ein herzliches Dankeschön an unsere Mitglieder...
Wir wünschen allen einen guten Start ins neue Jahr und nur das Beste.
Wir hoffen, dass wir viele von Euch im neuen Jahr wiedersehen und dass der SCF die Saison erfolgreich beendet.
Die erste Chance zum Wiedersehen gibt es mit der Auswärtsfahrt nach Frankfurt am 19.1.2019 - wir haben noch einige Plätze in unserem Bus frei.
Bis im neuen Jahr, viele Grüße
Fanclub U.F.F.F.!
Nachdem die München Fahrt erfolgreich war und mit der Entführung des dritten Punkt aus München endete (ein paar Fotos findet ihr unter "Unterwegs" in der Fotogalerie), stehen die nächsten Fahrten nach den neuen Terminierungen an.
Bekannt war schon, dass es am 1.12.2018 nach Dortmund geht. Diese Fahrt ist mittlerweile ausverkauft.
Aber es gibt im Dezember noch zwei weitere Fahrten, bei denen ihr den SC tatkräftig unterstützen könnt, damit noch der ein oder andere Auswärtspunkt(e) auf das Konto vom SCF wandert:
Am 15.12.2018 geht es zu Fortuna Düsseldorf und am 22.12.2018 geht es zum 1.FC Nürnberg. Zwei Gegner, denen wir zumindest auf Augenhöhe begegnen können/ sollten.
Auch im nächsten Jahr steht die erste Fahrt fest: Wie 2018 geht es als erstes nach Frankfurt - am 19.1.2019.
WICHTIG: Wer für Düsseldorf Sitzplatz-Karten will, bitte umgehend an Bernd melden. Wir müssen unsere Karten für den Bus bereits zum 13.11.2018 verbindlich bestellen!
Alle weiteren Infos wie immer unter "Auswärtsfahrten".
Nach fast 2 Jahren Abstinenz meldet sich die Reisegruppe UFFF zurück und trat ihren jährlichen Pre-Weihnachtstrip nach Bristol an.
Bevor es am späten Mittag mit dem Flieger nach Bristol ging, traf sich die Reisegruppe in Emmendingen zum Warm-Up und schwelgten nicht zu kurz in Erinnerungen der vorigen Fahrten. Fußbrüche in Bordeaux, ein umfunktionierter UFFF-Schirm in Edinburgh. So schrieb jede Fahrt ihre eigene Geschichte. Nun sollte also auch Bristol einen Platz in der Hall of Memory bekommen.
Bereits die Busfahrt zum Flughafen zeigte, dass die allgemeine Stimmung für das Wochenende laut und lustig werden sollte. Ausgestattet mit reichlich Hopfen-Smoothies und eigens kreierten Flaschenöffner/Ufffmacher machten sich also 17 Mitglieder auf den Weg. Nicht lange dauerte es, da machte die Truppe bereits im Flugzeug auf sich aufmerksam. Die Stewardess warnte uns freundlich, doch mehr Rücksicht auf die anderen Passagiere zu nehmen und den Geräuschpegel etwas zu senken. Auf Ihre Bitte folgte allerdings nur der Kommentar: "Was soll sie machen? Uns rauswerfen?".
Nach überstandenem Flug und der Organisation der Bus-Tickets ging es weiter Richtung Innenstadt. Auch während dieser Fahrt sorgte unsere Anwesenheit für allgemeine Erheiterung. Nur die junge Türkin inmitten der Reisetruppe wünschte sich vielleicht dein Platz wechseln zu dürfen. Ihr wurde nicht nur der Unterschied zwischen "Lahr" und "Loahr" erklärt, sondern auch Parkattraktionen im Europa-Park empfohlen. Ihr Ohr blutet vermutlich jetzt noch.
Ein kurzer Fußmarsch zur "Harbourside" sorgte für Staunen. Die typisch englische Bauart, vereint mit moderner
Architektur gab Bristol das gewisse Etwas. Endlich am Hotel angekommen erfolgte das Check-In und eine kurze Rast, bevor es weiter zum Abendessen ging. Das "Steak of the Art" lag nur 5km in die
Richtung, gefolgt von 8km Schwimmen. Der kräfteraubende Weg von 150m lohnte sich aber. Das Restaurant bot, was man sich nur wünschen konnte. Steaks und Burger in den leckersten Variationen, sowie
passende Vorspeisen und zum niederkniende Desserts. Die Gerichte wurden vorab auf den jeweiligen Namen bestellt und so erfuhren manche Mitglieder eine Neuschöpfung ihrer Namen. "Lillifee" scheint
wohl auch in England sehr beliebt sein.
Die "Za-Za-Bar" wurde zum ersten Highlight des Abends. Eine Bar, in der sich wohl alt und jung zusammen zu Live-Musik bewegen und singen. Der Tisch neben uns feierte einen sehr interessanten
Junggesellinnen-Abschied. Eine nicht wirklich maßstabsgetreue Nachbildung eines männlichen Genitals wurde zum Gespött des Abends. Es sollte nicht der letzte JGA des Wochenendes bleiben.
Nach 2-3 Bier stürmte dann auch die Reisegruppe die Tanzfläche. Hier wurde allen bewusst, der englische Kleidungsstil lässt sich ausschließlich mit "weniger ist mehr" beschreiben. Das weibliche Geschlecht hatte keinerlei Hemmungen bei kalten Temperaturen zu zeigen, was es hat. Viel Bein und wenig Klamotte. Nachdem allerdings die Bar schon um 1.00 Uhr die Türen schloss, bemühte man sich um eine weitere Bleibe. Unter dem Verlust mehrerer UFFF-ler fand man einen Metal-Schuppen, der noch Bier ausschenkte. Die Freude hielt allerdings nicht sehr lange, als wir nach bereits einem weiteren Bier erneut das Lokal wechseln mussten. In der Kings-Street fanden wir endlich eine Kneipe, die uns bis zum Schluss aushielt. Nach einem letztem Spaziergang wurde der Freitag damit beendet.
Bereits am Frühstück zeichneten sich die ersten Spuren des Vortages ab. Doch die meisten waren wohl auf und starteten voller Elan in den zweiten Tag. Vormittags ging es zuerst in geteilten Gruppen Richtung Shopping-Tour und zur berühmten Clifdon-Bridge. Diese blieb nicht nur wegen ihrer ansprechenden Bauweise, sondern auch wegen der daneben liegenden Grotte mit einem recht engen Felsentunnel-Zugang in Erinnerung. Mittags fand der Großteil der Gruppe sich dann im Pub "the Crown" wieder zusammen. Das liebevoll zubereitete Essen und die heitere Stimmung lud zu einem längeren Aufenthalt ein. Auf die Frage, wer den Jägermeister pur trinkt, sorgte bei den „Germans“ für Irritationen an der Theke. Nachdem alle möglichen Ressourcen (Essen, Bier, Jägermeister) wieder aufgetankt waren, waren wir bereit auf den Smartphone-Bildschirmen das Spiel Vfl Wolfsburg - SC Freiburg live zu verfolgen. Auch wenn Internet-Verbindungen und Datenvolumen das ein oder andere mal Probleme bereitete, verfolgten wir über 90 Minuten den sensationellen 3:1 Erfolg unseres SCs. Die Freudenschreie der Truppe wurde von anderen Pub-Besuchern verwirrt zur Kenntnis genommen. Auch die eher deutsche Musik aus der Juke-Box sorgte für leichte Irritationen. Songs wie „Westerland“ und „Schrei nach Liebe“ waren dort wohl nicht so bekannt.
Mit leichten Verlusten ging die Pub-Tour auch wieder weiter. Das eigentliche Ziel - eine Brauerei - hatte zwar schon geschlossen, doch bis zum Abend konnte sich die Truppe mit einem kleineren Lokal zufrieden geben. Da sich das kleinere Lokal in direkter Nähe zum ausgesuchten Restaurant für den Abend befand, wurde der Weg zum Hotel zurück eher als unnötig eingestuft wurde, traf man sich mit den restlichen UFFFlern direkt im "Three Brothers Burger" wieder. Wie der Name schon verrät freuten wir uns dort über 3-stöckige Burger und eine ganz besondere Aussicht. Denn das Restaurant lag direkt über dem örtlichen Fluss. Auch hier fielen wir durch laute Fangesänge den anderen Gästen auf.
Highlight des Abend sollte die gleiche Kneipe in der Kings-Street sein, wie bereits am Abend zuvor. Der Nebentisch freute sich über die Einstimmung zu "Happy Birthday" und " wie schön, dass du geboren bist". Was in den folgenden Stunden hier geschah kann nur durch erhöhte Übermüdung und Alkoholzufuhr begründet werden. Eine Geldsammelaktion, sowie das Trinken durch eine Papierkarte werden für immer in Erinnerung bleiben. Soviel sei verraten: Weil er's kann.
Der feucht-fröhliche Abend fand seinen Abschluss in der Hotel-Lobby, wobei es hier zu deutlichen Verlusten kam, da der Schlafmangel erste Auswirkungen zeigte. Der harte Kern zog sich, nach längerer Diskussion über die Zimmeraufteilung zum gemeinsamem YMCA-Fest in Zimmer 121 zurück. Weitere Inhalte unterliegen einer Schweigepflicht.
Die Rückfahrt am Sonntag wurde genutzt, um über die Vorkommnisse des Wochenendes zu philosophieren. Weitere Auffälligkeiten blieben auf Grund von Ermüdungserscheinungen aus. So kamen alle 17 UFFFler unversehrt und mit neuem Stoff für die "Hall of Memory" in Emmendingen an. Einfach weil er's kann.
Der nächste Schwung an Spielen wurde festgelegt und somit sind auch unsere nächsten Fahrten klar:
3.11.2018 geht es nach München und am 1.12.2018 geht es nach Dortmund.
Alles Wichtige gibt es wie immer unter "Auswärtsspiele".
Falls es die Terminierung hergibt, gibt es in diesem Jahr noch die Adventsfahrten nach Düsseldorf und nach Nürnberg.
Die WM ist vorüber und es dauert nicht mehr lange bis die neue Saison startet. Unser erstes Ziel ist das erste Auswärtsspiel in Hoffenheim am 1.9.2018. Wie immer alles wichtige dazu unter "Aktuelle Auswärtsfahrten".
Weitere Ziele für Fahrten von uns wären in der Hinrunde Bayern, Dortmund, Düsseldorf und Nürnberg - je nach entsprechender Terminierung.
Und jetzt kommen doch noch die Werbungen für die weiteren Auswärtsfahrten 2018. Unter "Auswärtsfahrten" findet ihr die aktuellen Infos zu den weiteren Fahrten. Somit sind aktuell geplant:
- Frankfurt
- Dortmund
- Hoffenheim
- Schalke
- Mainz
So, eine letzte Meldung zum Jahresende:
Zunächst einmal ein großes "DANKESCHÖN" an alle unsere "Partner", die uns bei unseren Auswärtsfahrten versorgen und unterstützen. Vielen Dank an alle MitfahrerInnen bei unseren Auswärtsfahrten und zu guter letzt ein herzliches Dankeschön an unsere Mitglieder...
Wir wünschen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und nur das Beste für das neue Jahr.
Wir hoffen, dass wir viele von Euch bei unseren Fahrten wiedersehen und dass der SCF die Saison mit dem Klassenerhalt vollendet.
Apropos Auswärtsfahrten:
Neben den schon fast voll belegten Fahrten nach Frankfurt (13.1.) und Dortmund (27.1.), haben wir als weitere Ziele Hoffenheim, Mainz und Schalke in Planung. Die "Werbung" hierfür werden wir in Kürze veröffentlichen. Anmeldungen für die Fahrten werden von Bernd bereits angenommen.
Bis im neuen Jahr, viele Grüße
Fanclub U.F.F.F.!
Nach der aktuellen, nicht gerade SC freundlichen Terminierungsrunde, stehen unsere nächsten Auswärtsfahrten fest. Es geht nach Köln, Frankfurt und Dortmund.
Weiteres findet ihr wie immer unter "Auswärtsfahrten".
Wir freuen uns über zahlreiche MitfahrerInnen.
Die Saison hat wieder begonnen, auch unsere ersten Fahrten sind geplant. Am 14.10.2017 geht es nach München, am 29.10.2017 geht es nach Stuttgart. Weitere Infos gibt es wie immer im Menüpunkt Auswärtsfahrten.
Je nach Terminierung der letzten Hinrundenspieltage werden wir noch Busse gegen Köln und Augsburg anbieten.
Aufgrund mangelndem Interesse und zu weniger Anmeldungen müssen wir leider den geplanten Bus nach Augsburg absagen.
Die nächste U.F.F.F.!-Fahrt ist zum Auswärtsspiel gegen Darmstadt geplant (Ende April, Terminierung steht noch aus).
Unsere erste Auswärtsfahrt führt uns am 4.2.2017 nach Mönchengladbach. Die genauen Infos sind wie immer unter "Auswärtsfahrten - Aktuelle Fahrten" zu finden.
Über viele MitfahrerInnen würden wir uns freuen!
Auch dieses Jahr packten 13 reisewütige Freiburg-Fans ihre Koffer, um eine neue Stadt einzunehmen – auch wenn es am Ende nur für ein paar exklusive Pubs gereicht hat. Frisch eingekleidet mit der neuesten Mode aus der Feder unseres Creative Directors, ging es am Morgen des 01. Oktobers pünktlich um 06.29 Uhr los in Richtung Flughafen. Unterwegs wurde schon der ein oder andere Hopfen-Smoothie genossen. Anbei die Preisliste:
- Eine Runde: 15 €
- Busfahrer: 15 €
In Basel angekommen wurde die Raucherpause genutzt, um die Stehfestigkeit der Koffer zu testen. Einige Koffer verdienten allerdings nicht mehr als eine 4+.
Kurz darauf ging es dann endlich zum Gate. Die Sicherheitskontrollen wurden ohne Vorkommnisse überstanden. Nur die lange Wartezeit brachte den ein oder anderen Schwächeanfall.
Schließlich wurde das Flugzeug bestiegen und die Bordcrew sollte erfahren, was es heißt mit U.F.F.F.! zu fliegen. Nur der kläffende Hund, der zu Beginn Herzattacken bei einigen Fluggästen auslöste, beschwerte sich lauthals. Über was konnten wir allerding nicht verstehen, vielleicht wollte er einfach nur in Ruhe sein Buch lesen. Wir werden es wohl nie erfahren. Selbstverständlich gab es auch im Flieger reichlich isotonisches. „ A Tee?“ „Which flavour?“ „BEER“.
In Bordeaux gelandet, ging es auch schon in Richtung Hotel. Nachdem alle ihre Fahrkarten hatten, konnte die Busfahrt angetreten werden. Seltsamerweise gab es auch hier genervte Blicke, da der Busfahrer im Gegensatz zu uns keine Ferien hatte. Dies machte sich mit seinem Fahrstil bemerkbar. Das forderte ein erstes Opfer – bzw. das Opfer zum ersten Mal. Am Hotel angekommen wurde erstmal die Hotelbar geplündert und die Zimmer bezogen. Die gemeinsame Pause im Innenhof forderte das Opfer ein zweites Mal mit schlechterem Ausgang für das Opfer. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es weiter Richtung Innenstadt. Dort wurden etliche Restaurants unter die Lupe genommen, bis man sich auf ein Etablissement einigen konnte. Es sollte das weltberühmte, exklusive Restaurant mit dem goldenem „M“ werden. Wohl genährt und mit Luftballons ausgerüstet folgten wir unserem Kneipenführer durch die halbe Stadt, bis wir endlich ein Pub gefunden hatten, der Fußball live zeigt – auch wenn es nur französischer war. Fußball ist Fußball. Da auch in Deutschland der Ball schon auf dem Rasen rollte, brauchte es mindestens 5 Live-Ticker, um den Erfolg des SC´s zu verfolgen. Gespräche konnten erst in der Halbzeitpause wieder aufgenommen werden. Der angebrochene Nachmittag wurde dann für die Verarztung des Opfers/ Patienten sowie die Stillung einiger menschlicher Bedürfnisse nach Alkohol genutzt.
Nach der „Sight-Seeing-Tour“ ging es erstmal zurück ins Hotel, um sich für das Abendessen frisch zu machen. Nebenbei wurden dann auch die letzten Reserven der Hotel-Bar geleert, so dass es keine andere Möglichkeit gab als aufzubrechen, um die Kräfte der UFFF-ler wieder aufzufüllen. Ein interessanter Spaziergang durch das Viertel führte uns zu der ausgesuchten Tapas-/Cocktailbar. Die noch freundlich gesinnte Bedienung nahm unsere Getränkebestellung auf. Auch die Giraffe für 3 Personen fand ihren Platz auf dem Tisch. Wobei der Kellner doch etwas verdutzt schaute, als nur drei der sechs gelieferten Gläser gebraucht worden sind. Nach gefühlten drei Stunden kam dann auch endlich das Essen, das nicht nur den Hunger bekämpfte, sondern auch sehr lecker war. Das gemütliche Abendessen fand langsam ein Ende als schließlich um 24 Uhr ein Geburtstag am Nebentisch gefeiert werden sollte. Die Freunde des Geburtstagskindes fanden allerdings erstmal keine Gelegenheit zu gratulieren, da wir als Fanclub über geballte Stimmgewalt verfügen, die sofort unter Beweis gestellt werden sollte. Vermutlich waren alle etwas verwirrt, da es kein wirklich traditionelles Gesinge gab, sondern nur eine Demonstration von SC-Fangesängen.
Auf dem Rückweg teilte sich die Gruppe vorerst in zwei Lager. Nach langer Suche nach weiterem Sprit fanden sich die meisten in der letzten offenen Gaststätte in der Umgebung. Nach ein paar „Neulingsrunden“ und der Einstimmung neuer UFFF-eigener Lieder war aber auch hier Schicht im Schacht. Verloren und traurig schlichen auch die letzten UFFF-ler Richtung Bett, da es nirgends mehr Lebenssaft zu finden gab. Die Bettverteilung am ersten Abend wurde von dem ein oder anderen eher als eine Art Empfehlung angesehen. Trotzdem war jeder mehr oder weniger heil im Bett angekommen. Auch die nette Frau im Innenhof konnte ihren „Sleep“ finden.
Nach der morgendlichen Kontrolle, konnte es auch am zweiten Tag mit 13 UFFF-lern weitergehen – bzw. humpeln. Erster Stopp war die Garonne - der Stadtfluss, der mit seiner braunen Brühe alles andere als einladend wirkte. Die Dreisamverwöhnten Freiburger ließen sich es trotzdem nicht nehmen einmal mit dem Bötchen den Fluss zu überqueren und danach die Uferpromenade unsicher zu machen. Nach einer kurzen Versorgungspause im Lädele konnte die Tour fortgesetzt werden. Immer wieder kamen seltsame Gestalten der Gruppe entgegen. Nach anfänglicher Verwirrung konnte dann festgestellt werden, dass eine Anime-Messe in der Nähe stattfand und die Franzosen so nicht jeden Tag rumrennen – hoffentlich. Nach einer kurzen Durchquerung des Fressmarktes ging es Richtung Park, dem wohl schönsten Fleckchen, das Bordeaux zu bieten hatte. Auch dort ließen sich die 11 (die anderen gingen unterwegs eigene Wege) nieder, um etwas Flüssignahrung zu sich zu nehmen. Die Bedienung war allerdings auch hier alles andere als „amused“ uns betreuen zu müssen. Der Junge am Nebentisch fand unsere Anwesenheit buchstäblich zum Kotzen. Sein Kollege ergriff sogar gleich die Flucht.
Da sich die Gruppe natürlich auch die Kultur der Stadt anschauen wollte ging es weiter Richtung Kathedrale und deren Turm. Dort angekommen wurde sich im Subway erst einmal gestärkt. Tatsächlich schaffte nur einer den schweren Ufffstieg nach oben auf den Turm. Im danebenliegenden Pub wurde umgehend der „Housewine“ getestet, der sich fälschlicherweise als Jägi entpuppte. Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde begaben sich alle wieder auf den Weg zum Hotel. Vorher mussten jedoch noch die Vorräte für den späteren Abend aufgefüllt werden.
So machten sich die 13 auch an diesem Abend wieder auf die Suche nach dem bereits reservierten Restaurant, das sich an der zuvor erwähnten Uferpromenade befand. Nachdem die +++ freundliche+++ Bedienung alle Wünsche zu Protokoll gab, wurde geschlemmt und getrunken. Der ein oder andere nutzte das Zusammensein um ein paar Selfies zu machen. So brach dann auch die letzte Gelegenheit an die restlichen Abendstunden mit Bier zu füllen.
So mancher nutzte die Gelegenheit um mit seinem Körper ein paar Cents zu verdienen, was allgemein
Anklang in der Runde fand. Von den ausgesuchten 10 Kneipen wurden auf Grund der langsam eintretenden Müdigkeit nur zwei getestet und als gut empfunden. Jetzt hieß es langsam schon mal Abschied nehmen und den letzten Heimweg genießen. Auch diese Tour fand ein Opfer. Die Pfosten in der Fußgängerzone waren für den einen oder anderen Schritt zu viel des Guten. Trotzdem fanden auch an diesem Abend alle den Weg zurück ins Hotel. Nach dem letzten Schlummertrunk fanden alle den Weg in ihr eigenes Bett.
Am nächsten Morgen wurde es dann tatsächlich Zeit Abschied zu nehmen. Die Koffer wurden wieder gepackt, die Mannschaft zusammengetrommelt und der Weg zum Flughafen angetreten. So wie wir in Bordeaux empfangen wurden, wurden wir auch verabschiedet: Mit einem Busfahrer, der einen sehr eigenen Fahrstil hatte.
Auf dem Rückflug gab es keinerlei Beanstandungen zu machen. Lediglich der kläffende Köter wollte wohl wieder in Ruhe sein Buch lesen.
U.F.F.F ! nach Hause!
Ufff nach Hause hieß jetzt das Motto. Auch unser 14. Mitfahrer – unser Busfahrer – war wieder mit von der Partie und brachte alle wohl behalten nach Emmendingen zurück. Nun war es auch schon wieder vorbei und was bleibt - Hedwich, Katnö und ein gebrochener Mittelfuß.
Au revoir und bis nächstes Jahr...
Zum Abschluss der Saison geht es bekanntlich nach München zu den Bayern. Auch wir fahren mit einem Bus nach München. Infos wie immer unter "Auswärtsfahrten - Aktuelle Fahrten"
Nachdem es hier länger nichts mehr zu lesen gab und die neue Saison bereits begonnen hat, wurde die Seite nun aktualisiert und hiermit werden auch unsere geplanten Auswärtsfahrten in der Hinrunde 2016/2017 bekannt gegeben:
Am
15.10.2016 geht es zum Spiel nach Hoffenheim,
19.11.2016 geht es zum Spiel nach Mainz,
17.12.2016 geht es zum Spiel nach Gelsenkirchen (falls die Terminierung passt).
Genau Infos gibt es wie immer unter Auswärtsfahrten - Aktuelle Fahrten.
Wir hoffen auf viele MitfahrerInnen und dass der SCF souverän den Klassenerhalt schafft.
Und nun melden wir uns doch nochmals im alten Jahr. Weitere Spielansetzungen wurden bekannt gegeben, somit ist auch unser nächster Bus in Planung. Es geht am 21.2.2016 nach Sandhausen. Alle Infos wie immer unter Auswärtsfahrten
Die letzte Auswärtsfahrt 2015 ist vorbei, das letzte - hoffentlich erfolgreiche - Heimspiel steht zwar noch an, aber trotzdem der Zeitpunkt am Ende des Jahres "DANKE" zu sagen:
- unseren Partnern für unsere Auswärtsfahrten: Busunternehmen Heizmann, Getränke Herr, Metzgerei Eisele und s Kaffeekännchen
- den vielen MitfahrerInnen bei unseren Auswärtsfahrten - wir hoffen Ihr hattet viel Spaß bei uns und sehen den ein oder anderen bei den Fahrten 2016 wieder
- und natürlich auch unseren Mitgliedern - fürs unterstützen, fürs mitfahren und viele lustige und schöne Stunden in diesem Jahr.
Wir wünschen allen zunächst ein erfolgreiches letztes Heimspiel 2015, schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016.
Nachdem 2015 uns den "unnötigsten" Abstieg aus der Bundesliga beschert hat, hoffen wir natürlich, dass wir uns in 2016 über den dementsprechend nötigen Wieder-U.F.F.F.!stieg freuen dürfen.
Die Fahrt nach Duisburg ist vorbei, die nächste Fahrt wurde spontan auf der Fahrt geplant. Es geht dieses Jahr noch nach Nürnberg. Alle wichtigen Infos wie immer unter "Auswärtsfahrten".
Auch für Anfang November bieten wir eine Fahrt an - zum Auswärtsspiel nach Duisburg. Wir würden uns über zahlreiche Mitfahrer freuen. Die wichtigen Infos findet Ihr wie immer unter "Auswärtsfahrten"
Da sich die Nachfragen häufen, gehen wir jetzt auch in die Vorab-Werbung. Die Terminierung steht noch aus, aber wenn das Spiel am Samstag, 3.10.2015 oder Sonntag, 4.10.2015 stattfinden sollte, fährt ein Bus vom Fanclub U.F.F.F.! nach Karlsruhe.
Alles bisher "Feststehende" findet ihr unter "Auswärtsfahrten"
UPDATE: Das Spiel steht fest und somit fährt auch unser Bus: Sonntag 4.10.2015 um 13:30 Uhr
Leider ist das eingetreten, was versucht worden ist zu verhindern. Ruhe in Frieden, lieber Tom. Unser Mitgefühl gilt in diesen Stunden den Eltern, Verwandtschaft und Freunden. Wir wünschen allen viel Kraft!
Aufgrund des ersten Ferienwochenendes in Bayern und Baden Württemberg und dem dementsprechend zu vermuteten vollen Autobahnen, haben wir uns entschlossen die Abfahrtszeiten um eine Stunde vor zu verlegen:
Abfahrt Freiburg, Paduaallee 6:30 Uhr
Abfahrt Emmendingen, Festplatz 7:00 Uhr
Die ersten beiden Spieltage sind terminiert und wir wollen auch gleich beim ersten Auswärtsspiel unsere Jungs unterstützen. Am 1.8.2015 geht es zu den Löwen nach München. Genauere Infos findet ihr wie immer unter "Auswärtsfahrten". Anmeldungen sind auch weiterhin bei Bernd zu tätigen. Wir freuen uns auf viele Mitfahrer und Unterstützer bei der Mission U.F.F.F.!stieg 2016!
Auch wir unterstützen die Aktion "Tom will leben". Am Sonntag, 10.5.2015 findet in Kollmarsreute bei Emmendingen eine Typisierungsaktion statt. Wer noch nichts davon gehört hat, findet hier genaue Infos: http://www.dkms.de/de/tom-will-leben
Der Fanclub U.F.F.F.! hat die Aktion mit einer Geldspende unterstützt und bittet alle, die am kommenden Sonntag, 10.5.2015 Zeit haben, nach Kollmarsreute zu gehen und an der Aktion teilzunehmen!
Wer keine Zeit hat, kann sich auch online bei DKMS registrieren und sich so typisieren lassen!
Es ist auf jeden Fall eine gute und unterstützenswerte Sache! Wir hoffen und drücken Tom die Daumen, dass er einen Spender findet! Ein positiver Nebeneffekt ist natürlich, dass durch die Typisierungsaktion auch andere Menschen, die an Blutkrebs leiden, vielleicht dadurch Chancen haben einen Spender zu finden!
Ursprünglich als Familienwochenende geplant, wurde es durch diverse Umstände ein "Father and Son" - Ausflug mit dem Auswärtsspiel gegen den VfB als hoffentliches Highlight.
Bereits früh morgens ging es mit dem Regionalzug Richtung Norden los. In Lahr stiegen wir dann in den schnelleren IC um, der uns direkt in die Schwabenmetropole bringen sollte. Die Fahrt ging schnell vorbei und sowieso - bei Jan war die Aufregung zu groß, als dass man sich während der Zugfahrt noch mal ausruhen konnte... Pünktlich nach Plan, was bei der Bahn ja nicht selbstverständlich ist, kamen wir im Hauptbahnhof oder der größten Baustelle in Baden-Württemberg an. Dort mussten wir noch ein Stück die S-Bahn nehmen, um bei einem Freund daheim anzukommen, wo auf uns das Frühstück wartete. Da das Wetter - Fritz Walter Wetter - einen nicht frühzeitig nach draußen lockte, verbrachte man die weitere Zeit mit Spielen, quatschen und der Vorfreude aufs Spiel, wobei man eigentlich der Erfahrung der letzten Jahre wegen mit wenig bis nichts rechnete.
Um halb eins machte man sich dann doch auf den Weg. Mit der S-Bahn ging es Richtung Bad Cannstatt. In der Bahn durfte man allerdings nicht allzu lange stehen, sonst wäre man vermutlich kleben geblieben. Geschuldet dem Frühlingsfest in Stuttgart - denn nicht Stuttgart-Trikots, Schals etc. waren das prägende Bild in der Stadt, sondern vorwiegend Dirndl und Lederhosen... Beim Ausstieg trafen wir dann auf Lalith, der auch das komplette Wochenende in Stuttgart verbrachte.
Nach dem Spaziergang über das Wasen-Gelände und einer Runde rund um das Stadion, traf man vor dem Gäste-Eingang weitere bekannte (U.F.F.F.!-) Gesichter. Zum U.F.F.F.! - Bus, der nach etlicher Zeit im Stau dann auch irgendwann angekommen ist, durfte man nicht. Vermutlich nennt sich dies dann strikte Fan-Trennung bei der Polizei. Nicht dass man vorher rund ums Stadion bereits durch Massen von Stuttgart-Fans gelaufen ist...
Aufgrund des recht engen Steh-Blocks in Stuttgart, hatten wir uns bereits vor dem Spiel entschieden, Jans erstes Auswärtsspiel im Sitzplatzbereich zu verbringen. Und die Plätze waren erstklassig. Jan war - nachdem wir auf unseren Plätzen waren erst mal nicht mehr ansprechbar... die Stuttgarter Arena ist doch eine Nummer größer als das heimische Schwarzwaldstadion...:)
Und auch recht bald begann dann das Spiel. Die erste Halbzeit war zum Vergessen. Die Leistung vom SC, wenn man das Leistung nennen darf, war zum Vergessen. Innerhalb weniger Minuten hat Herr "Ich treffe aktuell bei jedem Spiel" Ginzcek und Herr "Gegen den SC treffe ich immer" Harnik den Halbzeitstand von 2:0 für die Schwaben hergestellt. War es doch wieder so wie jedes Jahr? Das dachte man bereits als kurz nach der Halbzeitpause Harnik alleine auf Bürki zulief, der den Ball aber jedoch leichtfertig vertändelte. Und immer mehr kehrte der Schlendrian - oder vielleicht war es auch Hochnäsigkeit - beim VfB ein und der SC wurde stärker. Dies lag sicherlich auch an der Einwechslung von Darida, der ordentlich Wind rein brachte. Aufgrund von einer sicherlich recht unnötigen und dämmlichen Aktion eines Stuttgarter Verteidigers, konnte Petersen per Elfmeter den Anschlusstreffer herstellen. Danach spielte eigentlich nur noch der SCF. Stuttgart dezimierte sich noch selbst und versuchte sich den Sieg zu ermauern. Doch kurz vor dem Ende konnte Petersen den Doppelpack schnüren. Danach war Schluss und man ergatterte endlich mal wieder einen Punkt in Stuttgart, der sich durch das Aufholen des Rückstands wie ein Sieg anfühlte... Aber alles in allem eine gerechte Punkteteilung, die dem SC etwas mehr bringen dürfte als dem VfB...
Nach dem Spiel durften wir dann doch auch an den Bus und man sang und unterhielt sich noch über das Spiel, bis der Bus sich auf den Heimweg machte.
Wir machten uns dann auch auf den Heimweg und genossen beim Abendessen nochmals die Tore von Petersen in der Sportschau.
Am nächsten Tag ging es nach einem gemütlichen Frühstück mit diversen Zügen (auch hier gab es dann noch eine Premiere für Jan mit der ersten ICE-Fahrt) in Richtung Heimat. Trotz dreimaligem Umsteigen, erreichte man die badischen Gefilde pünktlich.
Fazit: Ein sehr schönes Auswärtswochenende, welches bei Jan Lust auf "mehr" gemacht hat. Und wenn er/ der SC dabei unbesiegt bleibt - umso besser :)
Unsere Fahrt nach Stuttgart ist ausgebucht! Leider können wir keine weiteren Mitfahrer zusagen. Für Alternativen bitte auf der Homepage der Fangemeinschaft nachschauen.
Für die Fahrt nach Schalke am 11.4. sind noch etliche Plätze frei. Wir würden uns über weitere Mitfahrer sehr freuen.
Aufgrund Nachfragen bieten wir neu einen Bus nach Stuttgart an. Das Spiel findet am 25.4. statt. Die Infos findet Ihr wie immer unter "Auswärtsfahrten".
Die Fahrten für die Rückrunde sind geplant:
Am 28.2.2015 geht es nach Leverkusen und am 11.4.2015 geht es nach Gelsenkirchen. Genaueres gibt es wie immer unter Auswärtsfahrten und Anmeldungen gehen wie immer an Bernd. Wir freuen uns auf viele Mitfahrer.
Auch der SC Fanclub U.F.F.F.! hofft auf ein klares "JA" zum neuen Stadion am 1. Februar!
Nach der Absage des ursprünglich geplanten Busses nach Augsburg, fanden sich vier U.F.F.F.! Mitglieder, die trotzdem den Weg nach Augsburg per Auto antraten.
Mit der Hoffnung auf den ersten Dreier der Saison für den SC - schließlich berichteten die Führungspersonen im Verein „von einem Spiel auf Augenhöhe“ - ging es morgens gut gelaunt los… In Herbolzheim gabelte man noch Ralf auf und somit war die Reisegesellschaft komplett. Recht zügig ging es mit dem roten SC-Mobil von unserem Kassi trotz Baustellenautobahn A8 in Richtung Puppenkiste… Unser Präsi betrieb während der Fahrt ausgiebig Augenpflege und nach einem kurzzeitigen Ausflug aufs Land machte man in Gruibingen die einzige Pause. Gut vor der Anpfiff-Zeit erreicht man somit Augsburg. Aber vielleicht war es bereits ein schlechtes Omen, dass die gerade laufende Kinderlieder CD im Auto pünktlich zum Passieren des Ortsschildes „Augsburg“ „Eine Insel mit zwei Bergen“ anstimmte…
Nachdem man einen der sehr günstigen Parkplätze *hust* ergatterte, dreht man beinahe eine komplette Runde um den Betonarena-Zweckbau, um zum Gästeeingang zu gelangen. Na ja, schön ist was anderes… Die Temperatur hatte sich in Augsburg schon sehr nahe dem Punktestand des SCs angenähert. Im einstelligen Bereich war es doch recht kühl, war man doch eine Woche davor beim Heimspiel noch mit Temperaturen jenseits der 20°-Marke verwöhnt worden.
Nach einer sehr genauen Einlasskontrolle wollte man sich zunächst erst mal mit Essen und Trinken versorgen. Man wurde aber, nachdem man angestanden war, dezent darauf hingewiesen, dass man sich doch bitte erst mal eine Karte zum Bezahlen erstehen soll. Bargeld ist leider auch in diesem Gästeblock nicht mehr gerne gesehen… Und wofür? Vermutlich, dass man sich damit brüsten kann, dass Getränke unter 4 Euro kosten, nämlich 3,95 Euro… Aber man muss ja auch nicht alles verstehen. Das Bier war alkfrei, das Radler nicht…
Gestärkt ging es dann in den Gästeblock. Die Arena war noch sehr leer, auch die Stehplätze der Heimfans füllten sich nur sehr langsam. Nachdem wir ein Plätzchen für unsere Reisegruppe im Block gefunden hatten und Marko und Bernd ihre allmählich schon traditionelle „Fat Lady“ angezündet hatten, konnte es losgehen. Wobei - das Rahmenprogramm des FCAs vor dem Spiel sollte man noch positiv erwähnen, es wurde als Gruß für die Gästefans „SC Freiburg vor“ gespielt und bei der „Ehrenrunde“ der kleinen FCA-Mini-Fans auf dem Feld durfte auch ein dreijähriges SCF-Mädchen mitlaufen. Sicherlich ein tolles Erlebnis für die Zwerge.
Zum Spiel: Na ja, eigentlich hätte man das Spiel nach der elften Minute bereits auch schon wieder abpfeifen können, der SC brachte heute absolut nichts auf die Reihe und ließ alles vermissen. Vielleicht hätte man auch Krmas noch darauf hinweisen sollen, dass heute Fussball gespielt wird und nicht „Ringen“ auf dem Programm stand. Aber vielleicht dachte er auch, dass das nicht ordnungswidrig sei, schließlich blieb ihm ja der Elfmeter für eine ähnliche Situation im Heimspiel in der Woche zuvor gegen Wolfsburg verwehrt. Nur heute wurde die Szene eben gepfiffen und somit lag der SC schon früh zurück. Die Leistung vom SC war heute katastrophal und der SC hätte sicherlich noch fünf Stunden weiterspielen können ohne irgendwann einmal Gefahr für das Augsburger Tor zu entwickeln – Offensive Fehlanzeige. Wahrscheinlich wäre selbst die Blechbüchsen-Armee der Augsburger Puppenkiste gefährlicher gewesen.
Unser Trainer konnte sich immerhin über den Heimsieg von Hertha BSC freuen, schließlich wurde er auf den Augsburger Videowänden vor dem Spiel als „Trainer Hertha BSC“ vorgestellt.
Nach dem Spiel herrschte vorwiegend Ratlosigkeit und Frust. Mit solchen Leistungen dürfte der Weg des SCs ziemlich sicher in die Niederungen der zweiten Liga führen. Mit der in Augsburg gezeigten Leistung (darf man das überhaupt Leistung nennen?) dürfte es auch in den kommenden Tagen gegen den Tabellen-18. der zweiten Liga im Pokal schwer werden, über die nächste Liga-Begegnung gegen Köln wollen wir noch gar nicht nachdenken…
Nachdem man die billigen Parkplätze verlassen hatte, legten wir erst mal ein paar Kilometer zurück, bevor wir dann noch einen Stopp fürs Abendessen machten. Von der restlichen Rückfahrt gab es eigentlich nichts Großartiges zu berichten außer einer weiteren Augenpflege-Session von unserem Präsi und unser Kassi hat noch als Souvenir ein Foto machen müssen…
Fazit: Fahrt schön, Spiel sch*** (Dieses Fazit soll es ja schon des Öfteren gegeben haben…)
3.-5.10.2014:
Der 6. U.F.F.F.! Auslandsausflug nach Nizza
oder
„Wird in Frankreich auch der Tag der deutschen Einheit gefeiert?“
Am 3. Oktober ging es dieses Jahr los in Richtung Ausland, auserkorenes Ziel war Nizza. Nachdem die erste Hälfte der Reisegruppe in Emmendingen aufgenommen worden ist, ging es über Kollnau, wo die zweite Hälfte der Gruppe wartete, gut gelaunt Richtung Euroairport. Das ein oder andere „gesponserte“ Bierchen oder Sekt wurde auf der Fahrt genossen, bis man pünktlich am Flughafen ankam. Ohne Probleme meisterten die neun U.F.F.F.!- Mitglieder Check-In und die üblichen Kontrollen, nur das Flugzeug war noch nicht da. Was man von der deutschen Bahn gewohnt ist, ging es auch mit dem Flieger dieses Mal erst mit einer Stunde Verspätung los.
Nach einem kurzen Flug ohne Vorkommnisse – jeder in der Umgebung konnte sein Buch lesen J - landeten wir direkt am Meer am Flughafen von Nizza bei blauem Himmel und Sonnenschein. Auch den Transfer zum Hotel von Terminal 2 über Terminal 1 mit den Bussen schaffte man problemlos. In dem kleinen, aber völlig ausreichenden Hotel „Comte de Nice“, checkte man ein und den ersten auftretenden Problemen wurde Abhilfe verschafft: Das Vergessen einer kurzen Hose wurde mit einer Schere der Rezeption des Hotels gelöst, und das Vergessen einer Zahnbürste konnte man im nahe gelegenen Supermarkt lösen.
Anschließend ging es zu Fuß in Richtung Innenstadt. Einen kurzen Stopp gab es bei einem Kebab und Sandwich-Laden, um den größten Hunger zu stillen. Vorbei an einer Kirche und den auch in Deutschland bekannten Einkaufstempeln ging es in Richtung Meer. Am Kiesstrand streckte der ein oder andere seine Füße in das noch sehr angenehm temperierte Meerwasser. Außerdem konnte man der „Extreme Sailing Series“ zuschauen. Nur so wirklich kapierte man die Regeln nicht, nach denen Alinghi und Co vor dem Strand herumkreuzten…
Nach einem kurzen Durstlöscher-Zwischenstopp bei einem Tabak-Laden, bei dem man zum ersten Mal mit den nicht gerade niedrigen Bier-Preisen in Nizza Bekanntschaft gemacht hat, kehrte man zum Hotel zurück, um sich für den Abend zu erholen und frisch zu machen.
Am Abend besuchte man das Restaurant „Campo die Fiori“, bei dem man vermeintlich einen Tisch reserviert hatte. Erst am nächsten Tag fiel auf, dass dieses Restaurant erst für den Samstag geplant war. Aber egal - Pizza, Muscheln, Fisch, Lasagne, Tarte tatin u.v.m. schmeckten sehr gut und man war extrem gesättigt. Anschließend machte man sich auf in Richtung Kneipenmeile. Wäre man nicht so satt gewesen, wäre man im „Wayne’s“ doch der Versuchung sehr nahe gewesen die „Soup of the day“ zu probieren: „Jäger“J. So blieb es aber bei zwei, drei Getränken bevor man sich doch recht „platt“ in Richtung Bett/ Hotel aufmachte, so dass die gesamte Reisegruppe bereits um kurz nach Mitternacht schlummerte.
Neuer Tag, gleiches geniales Wetter: Durch die Fenster des Hotels grüßte die Sonne und blauer Himmel. Also auf zum Frühstück. Dort genoss man Brötchen und Croissants, die es tatsächlich in Frankreich geben soll. Nur die diversen angebotenen Kaffeesorten, ließen doch sehr zu wünschen übrig…
Um 10 Uhr traf sich die Reisegruppe U.F.F.F.! vor dem Hotel um gemeinsam den Burghügel von Nizza zu erklimmen. Und die Wanderung lohnte sich, denn sie wurde mit „tollen“ Ausblicken auf Meer, Nizza, Flughafen und die Berge drum herum belohnt. Auch den „Totenkopf“ von Nizza entdeckte man. Nach einer weiteren Durstlöscher-Pause, stieg man an der anderen Seite in Richtung Hafen hinab. Dort konnte man neben einem Kreuzfahrtschiff noch die ein oder andere kleinere Yacht begutachten. Da sich bei manchem allmählich der Hunger meldete, machte man am Hafen eine Snack-Pause und genoss Pizza, Toasts und andere Kleinigkeiten. Nach kurzem Disput über die evtl. Teilnahme an einer Küstenrundfahrt, machte man sich doch wieder auf in Richtung Innenstadt. Dort schlenderte man durch verschiedene kleine Gassen, bis man wieder am Meer landete. Ein Teil ging im Meer baden, ein anderer Teil machte sich auf noch die andere Richtung von Nizza zu besichtigen...
Am Abend ging es zum Ma Nolans - einem Irish Pub, bei dem der Besuch eigentlich schon am Vortag geplant war. Doch man bekam trotz fehlender Reservierung noch einen guten Platz. Da man direkt unter einer Übertragung von einem Rugby-Spiel saß, entdeckte der ein oder andere seine Faszination an dieser Sportart. Zum Essen gab es hier leckere Burger, Steaks und große Vorspeisen, die aber leider direkt zum Hauptgang gereicht wurden. So kombinierte der eine Suppe mit Steak, der andere Burger mit Nachos. Aber insgesamt auch wieder alles sehr lecker und reichliche Portionen… Nach dem Abendessen machte man sich auf in Richtung Kneipenviertel. Im Kings Pub erweiterte man den deutschen Wortschatz der Bedienung, der bisher aus „Telefunken“, „bittschön“ und „danke“ bestand, um die „Schwarzwaldmarie“. Nach zwei, drei Cocktails und anderen Getränken, suchte man das nächste Pub auf. Diesen hatte man tagsüber entdeckt in den Gassen von Nizza. Hier gab es Live-Musik (zur Abwechslung mal eine Sängerin), Pissoirs im „Rolling Stones Style“ und Cocktails, so dass man nach zwei Stück gefühlt eine Flasche Rum getrunken hat. Mit dem dadurch steigenden Pegel meinten ein paar den Boden per „Raupe“ säubern zu müssen. In der späteren Happy Hour entdeckte man auf der Karte, dass man 10 Meter Tequila/ Wodka bestellen konnte - statt für 300 Euro für schlappe 200… Da man aber die letzte Straßenbahn erwischen wollte, sah man von diesem Vorhaben glücklicherweise ab…
Und schon war es Sonntag: Da der Rückflug zur Mittagszeit terminiert war, traf man sich recht früh zum Frühstück. Der Abschied von Nizza tat dann doch nicht so weh, da sich das gute Wetter auch bereits verabschiedet hatte. Wieder per Bus ging es an den Flughafen, wo noch das ein oder andere Souvenir gekauft wurde und fast pünktlich ging es mit dem Flieger wieder zurück Richtung Heimat.
Fazit:
Es war wieder ein rundum gelungener Ausflug und die Vorfreude auf den nächsten wächst bereits!
Nachdem man letztes Jahr die Heimat von Braveheart und Nessie besucht hat, ging es im Europa-Pokal Jahr des SCs in die „Hauptstadt“ Europas – nach Brüssel.
Im Gegensatz zu den Fahrten davor ging es dieses Jahr erst am Nachmittag los. 9 ½ Leute wurden in Emmendingen und Freiburg eingesammelt, die ersten Bierchen wurden aufgemacht und bei Ankunft am Flughafen war der Kasten geleert. Hier sammelte man noch Andi auf, der direkt aus der Schweiz angereist war.
Fröhlich und gut gelaunt stieg man dann in den Flieger und lernte dann die neuen Gepflogenheiten von Easyjet kennen, dass nicht mehr alles Handgepäck in den Flieger kommt. Auch in diesem Jahr hatten es die Stewardessen nicht leicht mit uns: „It’s not funny…“. Nachdem man auch im Flieger mit isotonischen Getränken versorgt war und sich auch noch über die kommenden Tage unterhielt, beschwerte sich auch ein Mitflieger: „Pst, ich will ein Buch lesen!“ Aber er merkte wohl schnell, dass wir eine größere Gruppe waren. Zumindest beschwerte er sich trotz gleich bleibender Lautstärke nicht mehr. Aber für uns war der erste „Running Gag“ für das Wochenende geboren.
Der restliche Flug oder eher Hüpfer blieb ohne weitere Vorkommnisse. Am Brüsseler Flughafen brauchten wir erst einmal etwas Zeit bis wir das Gepäckband gefunden haben, da dieses schlecht bis gar nicht ausgeschildert war. Aber auch diese Hürde haben wir erfolgreich genommen, so dass man sich zu den Zuggleisen begab, wo der Zug bereit stand, der uns nach Brüssel in die Stadt hineinbringen sollte.
Zwei U-Bahn Stationen und ein kleiner Fußweg später, standen wir vorm Hotel und waren dann auch endlich komplett. Denn VR erwartete uns bereits, da sein Reiseweg von Köln aus etwas kürzer war. Nachdem man das übliche Formelle im Hotel über sich ergehen lassen und sich etwas frisch gemacht hat, ging es auch schon wieder los Richtung Restaurant fürs Abendessen. Das Ziel war das Brussels Grill Restaurant am Place de Brouckere. Gefunden haben wir es ohne Probleme, vorgefunden haben wir es aber mit komplett besetzten Tischen. Sie haben es zwar nicht zugegeben, aber die Reservierung unseres Tisches ist wohl untergegangen. Aber sie haben sehr toll reagiert, ein paar vorhandene Gäste umgesetzt, und somit dann doch für uns Platz geschaffen. Respekt, das macht sicherlich nicht jedes Restaurant! Das Essen war vom „Starter“ bis zum letzten Bissen hervorragend. Die Grundlage für die Nacht war gelegt. Danach teilte sich dann die Gruppe, Teil 1 machte sich auf den Rückweg ins Hotel, Teil 2 ins Nachtleben Brüssel. Und das alles bei sehr bescheidenem Wetter. Nach ersten Orientierungsschwierigkeiten und Umwegen landete man doch in einem schönen Pub mit einem tollen Live-Sänger und noch einer Happy Hour bis Mitternacht, in der man das Pint für 2 Euro erstehen konnte. Aber spätestens hier merkte man, dass man über den Geschmack belgischer Biere durchaus diskutieren kann. So genau wusste es niemand mehr, aber so zwischen 2 und 3 Uhr machte man sich bei strömendem Regen auf den Heimweg. Manche mehr oder weniger direkt zu Fuß, andere stiegen noch 300m vorm Hotel in ein Taxi, das aber durch eine Baustelle nicht ans Hotel fahren konnte und so letztlich nur eine Runde um den Kanal fuhr, an dem das Hotel lag.
Am nächsten Morgen in Holland, ähm Belgien, stiegen die einen etwas fitter aus dem Bett (Teil 1 der Gruppe), die anderen (Teil 2 der Gruppe) etwas zittriger. Nachdem man sich in einem sehr gut gefüllten Frühstücksraum – vorwiegend dank grün weißer Funken – über das kleine, aber durchaus ausreichende Frühstücksbüffet her gemacht hatte, traf sich Großteil der Gruppe um kurz vor 11 Uhr in der Hotellobby. Mittlerweile hat man auch erfahren, dass Schatzi in der Nacht im ersten Hotelstock noch 30 Euro in Iphone-Boxen investiert hatJ. Nach einem kleinen Konterbier – endlich hörte das Zittern auf – machte man sich auf den Weg zum wohl bekanntesten Wahrzeichen Brüssels, dem Atomium. Glücklicherweise hat man sich bereits Eintrittskarten im Hotel gesichert, denn direkt vor dem Atomium sah man eine sehr lange Warteschlange a la Europapark zum Karten kaufen. Nach kurzer Wartezeit auf den Aufzug in die oberste Kugel des Atomiums und der Beantwortung der klaren Beantwortung der Frage des Aufzugführers „English? French? Italian?“ - „DEUTSCH“ ging es mit auf Deutsch erklärten 5m pro Sekunde in die oberste Kugel des Atomiums. Da sich das Wetter leider nicht grundlegend geändert hat – es herrschten immer noch schottische Wetterverhältnisse – hatte man leider kein allzu tolles Panorama. Mit dem Aufzug wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht ging es jetzt per Rolltreppen durch einen Teil der restlichen Kugeln, in denen diverse Ausstellungsstücke zur Geschichte des Atomiums, der Expo 1958 und anderen Themen ausgestellt waren.
Wieder an der frischen Luft probierte man die nächste gewöhnungsbedürftige belgische Biersorte. Mittlerweile griff auch immer mehr das „Ingeborg Marie und Elisabett“ Virus in der Gruppe um sich, das Marko in Umlauf gebracht hat. Anschließend teilte sich die Gruppe zum Sightseeing – der eine Teil ging in die Altstadt Brüssels, der andere machte sich auf den Weg zum „europäischen“ Viertel. Doch leider konnte man die Gebäude nur von außen betrachten, in denen sich Merkel, Schulz und Co. ab und zu aufhalten – wegen angeblicher Renovierungsarbeiten darf man erst wieder ab 2014 die Räumlichkeiten besichtigen. Da bei ein paar das Frühstück etwas kleiner oder ganz ausgefallen ist, suchte man bemüht aber leider vergeblich etwas zu essen. So beschloss man jetzt doch auch in die Innenstadt zu fahren und dort etwas zu Essen. Nach einer halben Stunde Anstehzeit genoss man Pommes, die als beste Pommes Brüssels gelten. Wieder gestärkt machte man sich auf die Suche nach dem Manneken Pis. Fazit von dem kleinen Kerl, der pissend in der Altstadt Brüssels rumsteht – Figur eher lächerlich, Menschenmenge davor beachtlich.
Da man jetzt vom Sightseeing genug hatte und sich auch noch etwas vorm Abendprogramm ausruhen und frisch machen wollte, machte man sich auf den Rückweg zum Hotel. Kurz vorm Hotel erreichte uns der erfolgreiche 3:0 Endstand des Auswärtsspiels in Nürnberg. Damit blieben wir unserer Linie treu: Immer wenn wir auf Reisen sind, ist der SC erfolgreich.
Nach einer kurzen Ausruhephase traf man sich um 19 Uhr in der Hotellobby zum Aufbruch zum zweiten Abendessen in Brüssel: Im Houtsiplou. Hier wurde unsere Reservierung nicht vergessen, dafür wurde von der Bedienung vergessen zu melden, dass Thomas mit seinem „Starter“ fertig ist. So gab es den Hauptgang für jeden erst um halb zehn… Wie am Abend zuvor teilte sich die Gruppe auf: Die Mädels machten sich auf den Weg zurück zum Hotel und die Jungs begaben sich ins Nachtleben. Nach einem kurzen Abstecher in ein anderes Pub, landete man zum zweiten Mal im Pub vom Vorabend. Auch an diesem Abend gab es wieder Live-Musik, auch wenn der Sänger mindestens drei Klassen schlechter war, als der Sänger vom Vorabend. Immerhin hat man noch Captain Morgan kennengelernt, der auf Promo-Tour einen Stopp in dem Pub einlegte. So gab es noch das ein oder andere Becherchen „Captain Cola“ for free. Da sich dann doch irgendwann die Müdigkeit breit machte, begab man sich so gegen 3 Uhr zurück zum Hotel.
Nach dem zweiten Frühstück machte man sich auf die restlichen Sehenswürdigkeiten abzuklappern: Auf dem Programm standen Justizpalast, ein mehr oder weniger schönen Flohmarkt, diverse Königsgebäude… Mittagspause machte man in einem Touri-Restaurant. Mancher wurde durch einen Verständigungsfehler zu einem großen Bier gezwungen. Aber ja, Kommentar dazu: Man kann sich auch ein Bier schön trinken… Anschließend ging es dann wieder zurück zum Hotel, um sich auf die Rückreise zu begeben.
Von der Rückreise gibt es eigentlich nichts Aufregendes zu berichten, außer dass die belgische Bahn genauso eine Servicewüste ist wie das Pendant in Deutschland. Am Schalter wussten sie nicht, dass der planmäßig abfahrende Zug zum Flughafen „afgeschafft“ ist, also nicht fährt. Auf jeder Anzeige im Bahnhof stand es so zumindest. Wir hatten uns nämlich über die drei Sternchen als Gleisangabe sehr gewundert. Doch auch bei der zweiten Nachfrage behauptete der Angestellte noch felsenfest, dass der Zug fahren würde. Ende des Lieds war, dass wir dann den eine halbe Stunde später wirklich fahrenden Zug genommen haben. Hier verabschiedeten wir uns auch wieder von VR, der wieder direkt nach Köln fuhr. Der Flug war es ruckelig und nach 45 Minuten setzten wir auch schon in Basel auf. Hier trennten wir uns auch wieder von Andi und im Bus mit einem Abschieds-Bier ging es wieder nach Hause.
Fazit: Wieder ein sehr gelungener, lustiger Wochenendausflug!
Nachdem alles Bier, Hüpfer und Schnitzel eingeladen war, fuhren wir, zusammen mit den Weingärtner Füchsen, mit zwei Bussen Richtung Mainz.
Ich hatte eine CD von meinen Kindern dabei mit Songs von Mickey Krause, ich dachte ehrlich gesagt nicht, dass die so ankommt. Der ganze Bus hat bei " drei Chinesen mit dem Kontrabass" und "Lauda
to si" lauthals mitgesungen. War eine geile Stimmung an Bord.
"Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin" und "Über Mainz fahren wir nach Berlin" brüllte es durch den Bus. Gott sei Dank konnten wir vom anderen Bus in den Pausen immer Bier und Hüpfer
"nachladen"...
Kurz nach 17 Uhr sind wir dann vor dem Stadion angekommen. Leider hatten wir noch einige Karten zu verkaufen, so dass Andi, Ulle und ich erst kurz vor halb 7 im Stadion waren, voller Vorfreude
vielleicht das Halbfinale zu erreichen....
Dann kam die 2. und die 4. Minute - 2:0 für Mainz, das war's dann wohl.
Da ich nicht mehr wirklich an ein Weiterkommen geglaubt hatte, blieb auch mal Zeit sich mit dem Nebenmann aus Kanada oder den Jungs unter mir aus Barcelona zu unterhalten. Naja, hat sich wohl
schon rumgesprochen, dass Freiburg guten Fußball spielt.
Als aber dann kurz vor Schluss Santini eingewechselt wurde, hatte ich die Hoffnung ganz aufgegeben.
Doch ich hatte meine Meinung Ratz fatz geändert, als jener Santini den Anschlusstreffer erzielte, und als er den Elfer noch rausholte, hatte sich diese Einwechslung gelohnt...
Ich persönlich konnte mir den Strafstoß nicht anschauen, meine Nerven machten das nicht mehr mit. Und dann...2:2...wie geil ist das denn...!
Verlängerung, mit einem Mann mehr...gibt's ja gar nicht..., im Gästeblock war die Hölle los.
Nach dem 3:2 für Freiburg drohte er auseinander zu brechen.
Schlusspfiff-Party-Haaaaammmmmeeeer-Halbfinale....
Danke Sportclub für dieses einmalige Erlebnis....
Nachdem wir alle Leute an nur 2 Haltestellen eingesammelt hatten, fuhren wir mit einem gut gefüllten Bus gegen 10 Uhr auf die Autobahn.
Es ging nicht lange schon standen wir in einem Stau. Hier hatte ein LKW die Mittelleitplanke durchbrochen und stand quer über beide Fahrspuren.Ich denke, dass demnächst Hüpfertrinken verboten wird, soviel wie allein schon auf der Hinfahrt getrunken worden ist. Kurz vor dem Ziel machten wir noch einen kleinen Zwischenstopp vor einer Gärtnerei (weil wir zu früh dran waren und noch nicht auf den Stadionparkplatz durften). Von dort wurden wir nach kurzem Aufenthalt wieder davon gejagt.
Am Stadion angekommen, begaben wir uns erwartungsvoll auf die gut gefüllten Gästestehplätze. Für viele war der Sieg schon in trockenen Tüchern, man war sich nur noch nicht über die Höhe des Sieges genau einig. Diese Erwartungen wurden mit dem frühen Tor für Freiburg natürlich noch angeheizt.
Naja, der Spielausgang ist ja nun leider nicht so gekommen wie erwartet und auch der liebe Gott hat dann wohl etwas dagegen gehabt. Kurz vor Schluss kam ein heftiger Graupelschauer runter.
Trotz alledem war die Heimfahrt feucht-fröhlich und ohne Zwischenfälle.
Zum Schluss noch ein Danke an Sandro, der mich beim Schnitzelmachen und Geldzählen tatkräftig unterstützt hat…
Nachdem unsere alte Seite nicht mehr sehr häufig frequentiert wurde und es auch immer wieder technisch das ein oder andere Problem gab, haben wir uns entschlossen eine neue Seite aufzubauen. Hier ist nun das Ergebnis... Wir hoffen, dass wir neben unserer Seite in Facebook so noch mehr Leute ansprechen können oder auch wieder ansprechen werden. Zum Beispiel werden Fotos und Berichte vorwiegend auf der Homepage zu finden sein.
Über Kommentare, Gästebucheinträge, Verbesserungsvorschläge etc. freuen wir uns sehr. Viel Spass beim Entdecken der Inhalte unserer Seite.
Und damit die Rubrik hier auch mit "Aktuelles" stimmt, hier die Spielansetzungen für die Rückrunde des SC Freiburg:
18. Spieltag, Samstag 19.1.2013, 15:30 Uhr: Mainz vs SCF
19. Spieltag, Samstag 26.1.2013, 18:30 Uhr: SCF vs Leverkusen
20. Spieltag, Samstag 2.2.2013, 15:30 Uhr: Hoffenheim vs SCF
21. Spieltag, Sonntag 10.2.2013, 17:30 Uhr: SCF vs Düsseldorf
22. Spieltag, Samstag 16.2.2013, 15:30 Uhr: Bremen vs SCF
23. Spieltag, Freitag 22.2.2013, 20:30 Uhr: SCF vs Frankfurt
DFB Pokal-Viertelfinale, Dienstag, 26.2.2013, 19:00 Uhr: Mainz vs SCF
24. Spieltag, Samstag 2.3.2013, 15:30 Uhr: Nürnberg vs SCF
25. Spieltag, Samstag 9.3.2013, 15:30 Uhr: SCF vs Wolfsburg
26. Spieltag, Samstag 16.3.2013, 15:30 Uhr: Dortmund vs SCF
27. Spieltag, Samstag 30.3.2013, 15:30 Uhr: SCF vs Mönchengladbach
Um sich in der Winterpause und auch einfach mal so unabhängig vom Fussball zu sehen, wurde vom Vorstand ein Neujahrs-Bowling-Abend organisiert. Trotz einiger arbeitsbedingter Absagen, trafen sich doch ca. 10 Mitglieder am Bowlingcenter in Waldkirch. Für viele war das Bowlingspiel Neuland oder wurde nach jahrelanger Abstinenz wiederentdeckt. Aber trotz der Unerfahrenheit wurde der ein oder andere "Strike" geworfen. Die Spielrunden insgesamt wurden allerdings doch sehr von Lalith dominiert. Aber der Spass stand im Vordergrund und feucht fröhlich war es sowieso :)
Fazit des Abends aller Beteiligten: Der Abend war klasse und solche Abende oder ähnliche Events sollten auf jeden Fall wiederholt werden und öfters stattfinden.